Herzlich Willkommen geliebte Seelen oder Leser
Es ist mir, Christus ein besonderes Bedürfnis, und in dieser Zeit, für die kommenden Wochen zu sprechen. Es geht in den kommenden 4 Wochen vorallem, um dich selbst, deine Selbstliebe und wie du andere siehst.
Blicke nicht auf andere, ohne nicht selbt in dein Herz geblickt zu haben. Oftmals begegnen uns Menschen, die etwas in uns antriggern, das uns noch einmal Verletzung, Enttäuschung fühlen, spüren lassen. Dann geht es darum, diesen Menschen zu vergeben, aber auch sich selbst. Denn das bedeutet nicht, dass das Geschehene vergessen sollte, sondern dadurch, dass man sich selbst und/oder den involvierten Menschen vergibt, somit leichter in den Frieden kommt. Und durch den Frieden mit sich selbst, auch die Situation, oder das Geschehene in Heilung bringt.
In solchen Momenten ist auch die Selbstliebe sehr stark gefragt und gefordert. Diese kannst du ganz einfach fördern, indem du dich vesuchst, nach und nach, mehr und mehr so anzunehmen, so wie du selbst bist. Denn das, was dich im bisherigen begleitet, dich verletzt und vieles andere mehr, hat dich geprägt, wie auch immer. Es geht nicht darum immer stets alles bewerten zu müssen. Denn bewerten heisst auch manchmal sich selbst erniedrigen oder andere Menschen. Deshalb nimm und sieh die Dinge wie sie wirklich sind. Was hast du dazu beigetragen oder der andere/die andere? In wie weit konnte dein Gegenüber sein Bestes tun oder geben, wie auch du. Denn ihr Menschen/Seelen seid stets in dem Augenblick in der „Besten“ Möglichkeit, fühlen, denken oder handeln, wie es die Situation gerade erlaubt, denn im Nachhinein, seid ihr doch stets / immer weiser, oder nicht? Dies ist eine provokante Frage, aber sie soll dich/euch annimieren zum Nachdenken. Denn das was ihr in einem Menschen antriggert, oder ein anderer Mensch in euch, ist stets ein Gegenspiel, ein Gegenpol, wie Licht und Schatten, Hell und Dunkel.
Es sind immer Projektionen, Spiegelbilder, die einem begegnen, weil etwas in dir selbst noch nicht „Heil“ ist oder das Bedürfnis hat, in „Heilung“ zu gehen.
Dies ist, was der November für dich als Wegbegleiter mit für euch Seelen bewegen darf. Denn das Ende des Jahres steht bevor, und doch ist es auch gut, wenn man schon langsam vor Beginn, das Ende des Jahres, in sich aufräumt, ordnet, oder sich neu strukturiert ohne dass man gleich Neues in Bewegung setzt.
Abschliessen, loslassen ist das Thema auch in dieser Zeit, und dazu gehört auch, sich selbst mehr den Fokus zu schenken, in sich zu blicken und die Selbstliebe öfters vermehrt zu leben und weiter zu geben, denn sei ein gutes Beispiel für die anderen, und somit sind die anderen ein gutes Beispiel für deren Liebsten und Nächsten in deren Umfeld, und somit ergibt sich ein Domino-Effekt der im positiven Licht – Liebe und Frieden, in eure Welt tragen, transportieren.
Dies an Dich/Euch an geliebte Seele/n.
Herzlichst Christus.
Ich wünsche dir eine wundervolle Zeit in den kommenden Wochen