Unter 4 Augen – mit Engelmedium Suleika

Interview mit Suleika

Unser Engelmedium Suleika, gibt in unserem Interview nicht nur tiefe Einblicke in ihren beruflichen Weg und ihre Arbeit. Vielmehr teilt sie mit Ihnen, ihre ganz persönliche spirituelle Erfahrung, welche ihr Leben von Grund auf verändert hat.

Guten Morgen Suleika, schön das du dir die Zeit nimmst für unser Interview, um den Lesern einen Einblick in deinen spirituellen Weg zu geben.

Hallo Marcel, ich bin schon gespannt auf das Interview, schließlich ist es mein Erstes.

Irgendwann ist immer das erste Mal und ich bin sicher, es wird interessant für unsere Leser. Mit bürgerlichem Namen heißt du Heike, wie kamst du zu deinem Beraternamen, „Suleika?“

Ja, es ist richtig, dass der Name Suleika nicht mein bürgerlicher Name ist. Der Name Suleika ist mein Engelname, welcher mir in einem Channeling von Conny Koppers übermittelt wurde. Direkt im ersten Moment spürte ich eine tiefe Verbundenheit zu dem Namen und wusste, dass ich diesen für meine spirituelle Arbeit nutzen möchte. Noch deutlicher wurde es mir, als mir die Bedeutung des Namens mitgeteilt wurde, denn Suleika bedeutet: Leuchtender Stern.

Du sprichst schon deine spirituelle Arbeit an, wie kam es dazu, dass du deiner spirituellen Berufung gefolgt bist?

Den Herzenswunsch spirituell zu arbeiten, trage ich schon einige Jahre in mir. Alles begann mit einem schicksalshaften Ereignis im Jahr 1988, lediglich der Mut fehlte mir, diesen Weg schon früher beruflich einzuschlagen.
Im Jahr 2009 begann die erste Phase. Ich eröffnete eine kleine Geschenkboutique „Himmlische Geschenke.“ Durch die Boutique wurde ich immer näher an mein selbst geführt und beriet bereits im privaten Rahmen, sowohl Freunde, als auch Familie.
Obwohl, ich immer wieder in Richtung der Lebensberatung geschubst wurde und immer wieder Menschen in mein Geschäft kamen, welche eine Beratung gewünscht haben, so hat es einige Jahre gedauert, bis ich mich getraut habe meiner Berufung nachzugehen.
In diesem Jahr kam ich zu Klara-Line, um meine Berufung endlich auszuleben.

Ich bin sicher, dass es unsere Leser interessiert, was dort genau 1988 passiert ist?

Im Jahr 1988 lag meine Oma schon länger im Krankenhaus. Eines Nachts bekam ich auf einmal ein ganz eigenartiges Gefühl und konnte gar nicht mehr aufhören zu weinen. Am nächsten Morgen weckte mich meine Mutter und sagte mir, dass meine Oma in der Nacht gestorben sei. Ich fragte sie, ob die Uhrzeit, die ich ihr nannte, der Todeszeitpunkt war. Meine Mutter bestätigte dies und fragte, woher ich das denn wüsste…
Zwei Tage später hat sich meine Oma mir gezeigt. Zum damaligen Zeitpunkt, war dies erst einmal ein kleines Schockerlebnis.
Das muss ein sehr überwältigendes Erlebnis gewesen sein und du sagst ja selbst, dass es für dich ein Schock gewesen ist. Muss man sich das so vorstellen, dass dieses Erlebnis dir Angst gemacht hat?

Nein, Angst spürte ich nicht. Eher Verunsicherung und Überforderung, gefolgt von Verdrängung, bis ich es richtig annehmen konnte, dass ich eine besondere Gabe besitze.

Das hast du sehr schön beschrieben und ich bin mir sicher, dass sich damit sehr viele spirituelle Menschen, ebenfalls identifizieren können. Wie gehst du eigentlich im Alltag mit deiner spirituellen Arbeit um?

Die spirituelle Arbeit würde ich als Teil meines Alltags bezeichnen. Ich spreche sehr viel mit den Engeln und lade sie in meinen Alltag ein. Außerdem nutze ich Ruhepausen und Meditationen, um neue Kraft und Energie zu tanken, um in meinen Beratungen immer für den Gegenüber richtig da zu sein.

Viele Menschen haben Angst vor dem Schritt in die Spiritualität. Wie war es für dich, diesen Weg einzuschlagen?

Mit der Veränderung umzugehen, war nicht immer einfach, hat sich für mich aber auf jeden Fall gelohnt. Ich konnte viel über mich selbst lernen und sehe viele Dinge heute anders. Es hat mir aber auch geholfen, die Menschen hinter mir zu lassen, die nicht wirklich zu mir passten. Die bekannte Spreu vom Weizen zu trennen. Doch es sind auch viele Menschen geblieben, die sich von mir gerne beraten lassen oder durch mein Wachstum, selbst angestoßen wurden, spirituell zu reifen.

Du bist kein Schreibmedium, wie man es oft bei Engelmedien in Filmen sieht, sondern nutzt in deinen Beratungen auch Karten. Gib uns einen kleinen Einblick, wie dies genau funktioniert.

Ich habe Ausbildungen in verschiedenen Kartendecks gemacht, unter anderem wurde ich ausgebildet nach Doreen Virtue. Die Karten sind für mich ein Bindeglied zwischen irdischer und himmlischer Ebene. Ich nutze diese für bestimmte Themen oder Situationen. Lege sie auf Grund der immer stärker werdenden Anbindung an die Engel, nicht mehr zwangsläufig nach Mustern, sondern nutze sie lediglich als Unterstützung meiner Hellfühligkeit.

Man könnte also sagen, du befindest dich noch immer in einem Entwicklungsprozess?

Ja, das ist richtig. Dazu muss man aber auch sagen, dass das ganze Leben ein ständiger Entwicklungsprozess ist und man immer weiter wachsen kann. Ich spüre von Woche zu Woche, wie meine Anbindung nach oben tiefer wird und ich innerlich immer klarer werde.
Du beschreibst den inneren Entwicklungsprozess sehr gut, denn auch wenn man bereits viel gewachsen und gereift ist, so kann man sich noch immer weiter entwickeln. Was würdest du sagen, was für dich den besonderen Reiz an der spirituellen Arbeit ausmacht?

Spirituelle Arbeit bedeutet für mich, dem Ratsuchenden weiter zu helfen, ihn zu begleiten und mehr Klarheit, Verständnis und eine positivere Sichtweise in die jeweilige Situation zu bringen. Mit Hilfe der geistigen Welt, mache ich auf Wunsch auch Energieübertragungen oder einen Chakren/Aura Ausgleich. Gerne gebe ich hilfreiche Übungen oder kleine Meditationen mit.

Zum Abschluss, gibt es da etwas, dass du unseren Lesern mit auf den Weg geben möchtest?

Es gibt keine Zufälle im Leben, alles passiert aus einem bestimmten Grund.

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