Antaris das Medium beantwortet in unserem Interview Fragen zu ihrem persönlichen spirituellen Weg und schenkt dabei sowohl einen Blick auf ihre Arbeit als atlantische Hohepriesterin und Medium, als auch in ihre Lebensaufgabe und garniert diesen mit wundervollen Tipps, die ihr auf ihrer Seelenreise geholfen haben.
Guten Morgen Antaris, schön das du an unserem Interview teilnimmst, um nicht nur deinen Klienten, sondern auch allen interessierten Lesern, einen Blick in deinen spirituellen Werdegang zu schenken. Lass uns direkt mit der ersten Frage beginnen. Gab es einen besonderen Moment in deinem Leben, durch den du zur Spiritualität gelangt bist?
Hallo Marcel, schön das ich dabei sein darf. Meine spirituelle Reise begann schon in jungen Jahren, doch die Reise hält noch bis heute an und führt mich immer wieder zu neuen, weiteren Wegen der Erkenntnis. Der Beginn für meinen Weg, legte ein Autounfall. Dieser sorgte in mir für starke Ängste, welche ich nicht mehr loslösen konnte, da ich diese Ängste falsch abgespeichert habe. Doch anstatt aufzugeben, suchte ich nach Lösungen und habe so zum Reiki gefunden. Diese Erfahrung und
Hilfe für mich und meine Seele, war so erfüllend und hilfreich, dass ich mich direkt zur Reikimeisterin habe ausbilden lassen.
Ja, auch die vermeintlich negativen Erlebnissen können sich als positiv für unser Leben herausstellen. Du sprichst schon selbst davon, dass die spirituelle Reise ein längerer Weg war und du auch heute noch wächst und reifst. Welche Erfahrungen hast du auf diesem Weg gemacht?
Nach meiner Ausbildung zur Reikimeisterin, habe ich neben meiner weltlichen Arbeit angefangen, über die Ferne energetisch zu arbeiten. Ich besuchte verschiedene Workshops,bildete mich weiter und ließ mich ausbilden, um meine angeborene Feinfühligkeit zu stärken. Doch den Schritt raus aus der weltlichen Arbeit, habe ich dank einer schamanischen Reise zu den Delfinen gefunden. Die Erfahrung mit diesen wundervollen und energetisch starken Tieren, hat meine Kanäle geöffnet, so dass ich bereits während dieser Reise, auf meinen neuen Weg vorbereitet wurde. Ich erhielt die sehr deutliche Botschaft, dass es mein Weg sei, Mensch und Tier zu unterstützen und zu begleiten, um dort Hilfe zu spenden, wo Hilfe benötigt wird.
Das muss eine sehr schöne Erfahrung gewesen sein. War das auch der Grund für deine Weiterbildung im Bereich der Tierkommunikation?
Ja, das war es. Zurück in Deutschland, spürte ich nicht nur von innen heraus diesen starken Drang, meiner Berufung nachzugehen, sondern wurde auch von der geistigen Welt, in die richtige Richtung geschubst und so kam ich zur Tierkommunikation. Es ist eine sehr schöne und auch reine Energie, wenn man zwischen Mensch und Tier vermitteln darf und die Botschaften der geistigen Welt, der Engel oder der Delfine überbringen darf.
Für den ein oder anderen Menschen, gerade wenn er noch keine große Erfahrung mit Spiritualität gemacht hat, mag dies alles sehr verwirrend sein und sich vielleicht sogar ein wenig verrückt anhören. Wie hat denn dein Umfeld auf diese Veränderung reagiert?
Du hast schon recht, meine Veränderung hat die ein oder andere Freundschaft gelöst und doch kann ich sagen, dass sich die privaten Änderungen sehr gering ausgewirkt haben. Ich bin selbst sehr offen mit dem Thema umgegangen und rede auch so darüber, was bei den meisten Menschen dazu geführt hat, diese aus der Reserve zu locken und sich der Spiritualität ein Stück weit zu öffnen. Die Veränderungen, die stattgefunden haben, beziehen sich mehr auf das „Wie ist das Miteinander?“, als auf das „Wer ist noch da?“
Das musst du etwas genauer erklären, liebe Antaris.
Die spirituelle Entwicklung hat mir geholfen, mich selbst und meine Umwelt intensiver wahrzunehmen. Ich höre viel stärker hin und folge dem eigenen Gefühl. Viele meiner Prioritäten haben sich verschoben und früher wichtiges, ist heute unwichtig geworden. Wenn wir uns im Miteinander austauschen, so sind unsere Gespräche viel tiefer, besitzen so viel mehr Inhalt und Wertigkeit, dass es noch leichter fällt, im Hier und Jetzt zu leben.
Gibt es denn vielleicht einen Trick aus dem Nähkästchen, den du genutzt hast, um mehr zu dir zu finden?
Es ist sicherlich kein Trick, doch gerne teile ich meine Erfahrung und hoffe diese kann dem Ein oder Anderen auf seinem Weg helfen. Ich habe in der Zeit der Entwicklung, sehr stark mit Glaubenssätzen gearbeitet und immer wieder mit erstaunen festgestellt, wie viel Positives sich damit erreichen lässt. Weiter habe ich daran gearbeitet, zu erkennen, wo mein eigener Wert liegt. Wo ich in meiner weltlichen Arbeit noch dachte, ich muss den Wert im Außen suchen, habe ich erkannt, dass ich den wahren Wert meines Seins, nur im Innen finden kann. Dies gepaart mit dem Vertrauen in den eigenen Weg und ein wenig Geduld, hat dazu geführt, dass ich mein Leben heute viel intensiver und mehr genießen kann, als dies jemals zuvor der Fall war.
Wenn du schon das Thema Geduld ansprichst, die Geduld ist sicherlich eine der schwersten Lernaufgaben, wie hast du diese gemeistert?
Mir hat folgendes geholfen: Gehe immer einen Schritt nach dem anderen, und selbst der kleinste Schritt, ist ein großer
Schritt in die richtige Richtung. Dies zu verinnerlichen hat mir geholfen, auch die holprigen Phasen zu meistern, denn ich wusste immer, dass ich auf dem richtigen Weg bin und wer auf dem richtigen Weg ist, meistert jede Hürde.
Kommen wir nochmal zurück zu deiner Arbeit, was ist für dich das Besondere an der spirituellen Arbeit?
Für mich bedeutet Spiritualität in erster Linie, wieder mehr ins Gefühl zu kommen und hat nur indirekt etwas mit esoterischen Ausbildungen zu tun. Diese helfen uns Beratern, unsere Kanäle zu öffnen, um noch besser unterstützen zu können. Doch der Grundgedanke geht viel mehr dahin, wie kann ich helfen, wie kann ich begleiten und wie kann ich jemanden fördern. Meine Feinfühligkeit hilft mir dabei, zusammen, mit den hochschwingenden Energien von Atlantis und der Delfine, nicht nur das Problem zu erkennen, sondern auch zu sehen, wo die Blockade liegt und diese durch Reinigung der Chakren bereits während des Gespräches lösen zu können, und dir mitzuteilen, wann eine Glücksphase in dein Leben tritt.
Liebe Antaris, hast du zum Schluss noch etwas, dass du unseren Lesern gerne mitgeben möchtest?
Ja, das würde ich gerne Marcel. Höre auf dein Herz. Vertraue auf dein Gefühl. Gehe deinen eigenen Seelenweg! Wenn es deine Lebensaufgabe ist, dann lohnt sich dieser Weg immer!